Results for 'C. von Hofsten'

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  1. On 'Gestalt qualities' (trans. B. Smith).C. Von Ehrenfels & Barry Smith - 1988 - In Barry Smith (ed.), Foundations of Gestalt Theory. Philosophia. pp. 82--117.
    The theory of Gestalt qualities arose from the attempt to explain how a melody is distinct from the collection of the tones which it comprehends. In this essay from 1890 Christian von Ehrenfels coined the term 'Gestaltqualität' to capture the idea of a pattern which is comprehensible in a single experience. This idea can be applied not only to melodies and other occurrent patterns, but also to continuant patterns such as shapes and colour arrays such as the array of a (...)
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  2. Von einem realistischen Standpunkt: Schriften zu Sprache und Wirklichkeit.Hilary Putnam & Vincent C. Müller (eds.) - 1993 - Rowohlt.
    Einleitung 1 -/- Kritik des Positivismus: Realismus «Was kann ich wissen?» 1 Erklärung und Referenz (1973) 1 2 Sprache und Wirklichkeit (1975) 38 3 Was ist ‹Realismus›? (1975) 77 -/- Der dritte Weg: Interer Realismus statt metaphysischem Realismus oder Positivismus 4 Modelle und Wirklichkeit (1980) 112 5 Referenz und Wahrheit (1980) 159 6 Wie man zugleich interner Realist und transzendentaler Idealist sein kann (1980) 191 7 Warum es keine Fertigwelt gibt (1982) 218 -/- Auf des Messers Schneide: Interner Realismus und (...)
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  3. Hilary Putnam: Von einem realistischen Standpunkt, Schriften zu Sprache und Wirklichkeit.Vincent C. Müller (ed.) - 1993 - Rowohlt.
    Einleitung - 1 Erklärung und Referenz (1973) - 2 Sprache und Wirklichkeit (1975) - 3 Was ist ‹Realismus›? (1975) - 4 Modelle und Wirklichkeit (1980) - 5 Referenz und Wahrheit (1980) - 6 Wie man zugleich interner Realist und transzendentaler Idealist sein kann (1980) - 7 Warum es keine Fertigwelt gibt (1982) - 8 Wozu die Philosophen? (1986) - 9 Realismus mit menschlichem Antlitz (1988/90) - 10 Irrealismus und Dekonstruktion (1992) - -/- Bibliographie der Schriften von Hilary Putnam - -/- (...)
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  4. Realismus und Referenz: Arten von Arten [Realism and Reference: Kinds of Kinds].Vincent C. Müller - 1999 - Dissertation, Universität Hamburg
    Die gegenwärtig unter dem Titel ›Realismus‹ geführten Debatten in der Philosophie befinden sich nach allgemeiner Ansicht in einem Zustand größter Verwirrung, so daß es nützlich erscheint, ein wenig Ordnung in die theoretischen Optionen zu bringen bevor man für die eine oder andere Auffassung Partei ergreift. In der vorliegenden Arbeit wird dafür argumentiert, daß sich ein systematisch zusammenhängendes Zentrum dieser Debatten mit Hilfe des Begriffes der Referenz ordnen läßt. Nach der Analyse einiger klassischer Positionen soll ein Rahmen erstellt werden, innerhalb dessen (...)
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  5. Bibliographie der Schriften von Hilary Putnam [Bibliography of Hilary Putnam's Writings].Vincent C. Müller - 1993 - In Hilary Putnam: Von einem realistischen Standpunkt, Schriften zu Sprache und Wirklichkeit. Rowohlt. pp. 278-294.
    Bibliography of the writings by Hilary Putnam: 16 books, 198 articles, 10 translations into German (up to 1994).
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  6. Das Institutionenökonomisch-Evolutionäre Wettbewerbsleitbild.C. Mantzavinos - 2005 - Jahrbücher für Nationalökonomie Und Statistik 225:205-224.
    In diesem Aufsatz wird ein Wettbewerbsleitbild vorgeschlagen, das auf den Ergebnissen der Neuen Institutionenökonomik und der Evolutorischen Ökonomik aufbaut. Um ein Leitbild zu gewinnen, braucht man zweierlei, d.h. erfahrungswissenschaftliche Grundlagen und Überlegungen zur Behandlung von Normen. Es werden zunächst die erfahrungswissenschaftlichen Grundlagen erläutert und es stellt sich heraus, dass der Wettbewerb als ein evolutionärer Prozess zu analysieren ist, der innerhalb von Regeln abläuft. Danach wird die Frage nach der zweckmäßigen Behandlung von Normen behandelt und die Schwächen der gängigen normativen Konzeptionen (...)
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  7. Zur Verteidigung des Institutionenökonomisch-Evolutionären Wettberbsleitbildes.C. Mantzavinos - 2007 - ORDO 58:157-166.
    Dieter Schmidtchen hat mein institutionenökonomisch-evolutionäres Wettbewerbsleitbild einer kritischen Würdigung unterzogen. In dieser Replik werden drei Arten von Argumenten zugunsten meines Wettbewerbsleitbildes vorgetragen. Zunächst wird mit Hilfe von wissenschaftstheoretischen Argumenten gezeigt, dass die Konkurrenz von Erkenntnisprogrammen auch im Fall der Wettbewerbstheorie durchaus wünscheswert ist. Dann werden die normativen Grundlagen des Leitbildes erläutert und gezeigt, wie das Prinzip der kritischen Prüfung zum Tragen kommt. Schließlich wird für eine regelgeleitete Wettbewerbspolitik plädiert, die den Schutz des Wettbewerbs als minimalistisches Ziel anstrebt.
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  8. The precautionary principle: Its use within hard and soft law.Rene Von Schomberg - 2012 - European Journal of Risk Regulation 2 (3):147-156.
    The precautionary principle in public decision making concerns situations where following an assessment of the available scientific information, there are reasonable grounds for concern for the possibility of adverse effects on the environment or human health, but scientific uncertainty persists. In such cases provisional risk management measures may be adopted, without having to wait until the reality and seriousness of those adverse effects become fully apparent. This is the definition of the precautionary principle as operationalized under EU law. The precautionary (...)
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  9. In 30 Schritten zum Mond? Zukünftiger Fortschritt in der KI.Vincent C. Müller - 2018 - Medienkorrespondenz 20 (05.10.2018):5-15.
    Die Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz (KI) sind spannend. Aber wohin geht die Reise? Ich stelle eine Analyse vor, der zufolge exponentielles Wachstum von Rechengeschwindigkeit und Daten die entscheidenden Faktoren im bisherigen Fortschritt waren. Im Folgenden erläutere ich, unter welchen Annahmen dieses Wachstum auch weiterhin Fortschritt ermöglichen wird: 1) Intelligenz ist eindimensional und messbar, 2) Kognitionswissenschaft wird für KI nicht benötigt, 3) Berechnung (computation) ist hinreichend für Kognition, 4) Gegenwärtige Techniken und Architektur sind ausreichend skalierbar, 5) Technological Readiness Levels (TRL) (...)
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  10. The Cosmopolitan Tradition: A Noble but Flawed Ideal. [REVIEW]Warren J. von Eschenbach - 2020 - Philosophical Quarterly 70 (280):660-663.
    Book Review of The Cosmopolitan Tradition: A Noble but Flawed Ideal. By Nussbaum Martha C..
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  11. Apriorist self-interest: How it embraces altruism and is not vacuous.J. C. Lester - 1997 - Journal of Social and Evolutionary Systems 20 (3):221-232.
    This essay is part of an attempt to reconcile two extreme views in economics: the (neglected) subjective, apriorist approach and the (standard) objective, scientific (i.e., falsifiable) approach. The Austrian subjective view of value, building on Carl Menger’s theory of value, was developed into a theory of economics as being entirely an a priori theory of action. This probably finds its most extreme statement in Ludwig von Mises’ Human Action (1949). In contrast, the standard economic view has developed into making falsifiable (...)
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  12. The Austrian Element in the Philosophy of Science.J. C. Nyiri - 1986 - In From Bolzano to Wittegenstein. Holder/Pichier/Tempsky. pp. 141-146.
    Austria, by the end of the nineteenth century, clearly lagged behind its more developed Western neighbours in matters of intellect and science. The Empire had witnessed a relatively late process of urbanization, bringing also a late development of those liberal habits and values which would seem to be a presupposition of the modern, scientific attitude. It therefore lacked institutions of scientific research of the sort that had been founded in Germany since the time of von Humboldt. On the other hand, (...)
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  13. Einleitung: Hilary Putnam.Vincent C. Müller - 1993 - In Hilary Putnam: Von einem realistischen Standpunkt, Schriften zu Sprache und Wirklichkeit. Rowohlt. pp. 9-26.
    Hilary Putnams Biographie und philosophische Entwicklung spiegeln die Geschichte der angelsächsischen Philosophie in den letzten 40 Jahren. Beinahe ebenso lange hat Putnam diese Geschichte wesentlich beeinflußt und so kann John Passmore über Putnam schreiben: «Er ist die Geschichte der gegenwärtigen Philosophie im Umriß»1. In der vorliegenden Einleitung soll vor allem der Kontext dargestellt werden, in dem Putnam steht und aus dem heraus verständlich wird, was er philosophisch zu sagen hat. Dieser Kontext ist sicherlich ein Grund dafür, daß Putnam hierzulande noch (...)
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  14. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  15. C. F. von Weizsäckers Philosophie des Geistes.Holger Lyre - 2014 - Acta Historica Leopoldina 63:201-210.
    The paper deals with Weizsäcker’s position within the philosophy of mind. It turns out that Weizsäcker’s ontology is based on an unorthodox conception both in the philosophy of physics and in the philosophy of mind. His quantum information theoretic reductionism is based on a subtle combination of atomism and holism, his philosophy of mind connected to this is a neutral monism, which proposes a bold intertwining of mind, matter, and space.
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  16. Auf der Suche nach den Fundamenten des Theismus [In Search of the Foundations of Theism].Philip L. Quinn & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. UTB. pp. 331-353.
    Dieser Aufsatz ist eine kritische und erkundende Diskussion von Plantingas Behauptung, daß bestimmte Aussagen, aus denen evidentermaßen folgt, daß Gott existiert, berechtigterweise basal sein könnten. Im kritischen Abschnitt argumentiere ich dafür, daß es Plantinga nicht gelingt zu zeigen, daß das Kriterium des modernen Fundamentalisten für berechtigte Basalität, dem zufolge solche Aussagen nicht berechtigterweise basal sein können, selbstreferentiell inkohärent oder anderweitig mangelhaft ist. Im erkundenden Abschnitt versuche ich, ein Argument für die Auffassung zu entwickeln, daß solche Aussagen, selbst wenn sie berechtigterweise (...)
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  17.  28
    Auf der Suche nach den Fundamenten des Theismus [In Search of the Foundations of Theism].Philip L. Quinn & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. UTB. pp. 331-353.
    Dieser Aufsatz ist eine kritische und erkundende Diskussion von Plantingas Behauptung, daß bestimmte Aussagen, aus denen evidentermaßen folgt, daß Gott existiert, berechtigterweise basal sein könnten. Im kritischen Abschnitt argumentiere ich dafür, daß es Plantinga nicht gelingt zu zeigen, daß das Kriterium des modernen Fundamentalisten für berechtigte Basalität, dem zufolge solche Aussagen nicht berechtigterweise basal sein können, selbstreferentiell inkohärent oder anderweitig mangelhaft ist. Im erkundenden Abschnitt versuche ich, ein Argument für die Auffassung zu entwickeln, daß solche Aussagen, selbst wenn sie berechtigterweise (...)
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  18. „The A. B. C. of Politicks“: Entstehungskontext und Rezeption von Lockes Zwei Abhandlungen über die Regierung.Michaela Rehm - 2012 - In Michaela Rehm & Bernd Ludwig (eds.), John Locke, „Zwei Abhandlungen über die Regierung“. Akademie Verlag. pp. 1-16.
    The paper is devoted to demonstrating the systematic value of the “Two Treatises of Government”. Even though their genesis is rooted in the political circumstances of Locke’s life-time, the “Treatises” are not simply a pamphlet designed to support the Whig cause, as Locke’s political ideas are derived from his theoretical philosophy and from his concept of natural law.
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  19. Was bedeuten Parakonsistente, Unentscheidbar, Zufällig, Berechenbar und Unvollständige? Eine Rezension von „Godels Weg: Exploits in eine unentscheidbare Welt“ (Godels Way: Exploits into a unecidable world) von Gregory Chaitin, Francisco A Doria, Newton C.A. da Costa 160p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 1171-185.
    In "Godel es Way" diskutieren drei namhafte Wissenschaftler Themen wie Unentschlossenheit, Unvollständigkeit, Zufälligkeit, Berechenbarkeit und Parakonsistenz. Ich gehe diese Fragen aus Wittgensteiner Sicht an, dass es zwei grundlegende Fragen gibt, die völlig unterschiedliche Lösungen haben. Es gibt die wissenschaftlichen oder empirischen Fragen, die Fakten über die Welt sind, die beobachtungs- und philosophische Fragen untersuchen müssen, wie Sprache verständlich verwendet werden kann (die bestimmte Fragen in Mathematik und Logik beinhalten), die entschieden werden müssen, indem man sich anschaut,wie wir Wörter in bestimmten (...)
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  20. Von Neumann's Methodology of Science: From Incompleteness Theorems to Later foundational Reflections.Giambattista Formica - 2010 - Perspectives on Science 18 (4):480-499.
    In spite of the many efforts made to clarify von Neumann’s methodology of science, one crucial point seems to have been disregarded in recent literature: his closeness to Hilbert’s spirit. In this paper I shall claim that the scientific methodology adopted by von Neumann in his later foundational reflections originates in the attempt to revaluate Hilbert’s axiomatics in the light of Gödel’s incompleteness theorems. Indeed, axiomatics continues to be pursued by the Hungarian mathematician in the spirit of Hilbert’s school. I (...)
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  21. Zum Namenstag von Kant. Epilog zu einem Prolog von Kuehn.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Zum Kant-Jahr: Manfed Kühns meisterhafte Biographie so preist der Verlag C. H. Beck im Buchumschlag seine 2004 in fünfter Auflage erschienene Übersetzung von Manfred Kuehns Kant. A Biography. Cambridge University Press 2001 an. Nun, 2018, habe ich eben diese Jubiläumsausgabe zu Weihnachten, dem Fest der Geburt des Immanuel, geschenkt bekommen. Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und starb dort am 12. Februar 1804. 2018 kann kaum oder gar nicht als Kant-Jahr gelten. Doch ein katholischer Kalender verbindet mit (...)
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  22. Zwischen Jugendbewegung und literarischer Avantgarde. Das Leben von Christoph Friedrich Heinle 1894−1914.Johannes Steizinger - 2016 - In Christoph Friedrich Heinle: Lyrik und Prosa. Kulturverlag Kadmos. pp. 149-183.
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  23. Quand Vouloir, c'est Faire [How to Do Things with Wants].Olivier Massin - 2014 - In R. Clot-Goudard (Dir.), L'Explication de L'Action. Analyses Contemporaines, Recherches Sur la Philosophie Et le Langage N°30, Paris, Vrin 30.
    This paper defends the action-theory of the Will, according to which willing G is doing F (F≠G) in order to make G happen. In a nutshell, willing something is doing something else in order to bring about what we want. -/- I argue that only the action-theory can reconcile two essential features of the Will. (i) its EFFECTIVITY: willing is closer to acting than desiring. (ii) its FALLIBILITY: one might want something in vain. The action-theory of the will explains EFFECTIVITY (...)
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  24. Foundations of Gestalt Theory.Barry Smith (ed.) - 1988 - Philosophia.
    In 1890 Christian von Ehrenfels published his classic paper "Über 'Gestaltqualitäten'", the first systematic investigation of the philosophy and psychology of Gestalt. Ehrenfels thereby issued an important challenge to the psychological atomism that was still predominant in his day. His paper not only exerted a powerful influence on the philosophy of the Meinong school, it also marked the beginning of the Gestalt tradition in psychology, later associated with the work of Wertheimer, Köhler and Koffka in Berlin. Includes papers by C. (...)
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  25. Wittgenstein, Modern Music, and the Myth of Progress.Eran Guter - 2017 - In Niiniluoto Ilkka & Wallgren Thomas (eds.), On the Human Condition – Essays in Honour of Georg Henrik von Wright’s Centennial Anniversary, Acta Philosophica Fennica vol. 93. Societas Philosophica Fennica. pp. 181-199.
    Georg Henrik von Wright was not only the first interpreter of Wittgenstein, who argued that Spengler’s work had reinforced and helped Wittgenstein to articulate his view of life, but also the first to consider seriously that Wittgenstein’s attitude to his times makes him unique among the great philosophers, that the philosophical problems which Wittgenstein was struggling, indeed his view of the nature of philosophy, were somehow connected with features of our culture or civilization. -/- In this paper I draw inspiration (...)
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  26. Explanation and demonstration in the Haller-Wolff debate.Karen Detlefsen - 2006 - In Justin E. H. Smith (ed.), The Problem of Animal Generation in Early Modern Philosophy. Cambridge University Press.
    The theories of pre-existence and epigenesis are typically taken to be opposing theories of generation in the seventeenth and eighteenth centuries. One can be a pre-existence theorist only if one does not espouse epigenesis and vice versa. It has also been recognized, however, that the line between pre-existence and epigenesis in the nineteenth century, at least, is considerably less sharp and clear than it was in earlier centuries. The debate (1759-1777) between Albrecht von Haller and Caspar Friedrich Wolff on their (...)
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  27. Chreods, homeorhesis and biofields: Finding the right path for science.Arran Gare - 2017 - Progress in Biophysics and Molecular Biology 131:61-91.
    C.H. Waddington’s concepts of ‘chreods’ (canalized paths of development) and ‘homeorhesis’ (the tendency to return to a path), each associated with ‘morphogenetic fields’, were conceived by him as a contribution to complexity theory. Subsequent developments in complexity theory have largely ignored Waddington’s work and efforts to advance it. Waddington explained the development of the concept of chreod as the influence on his work of Alfred North Whitehead’s process philosophy, notably, the concept of concrescence as a self-causing process. Processes were recognized (...)
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  28. The Cosmos in Your Hand: A Note on Regiomontanus's Astrological Interests.Alberto Bardi - 2022 - Centaurus 64 (2):361-396.
    Johannes Müller von Königsberg (1436-1476), better known as Regiomontanus, is widely considered as the most influential astronomer and mathematician of 15th-century Europe. He was active as an astrologer and deemed astrology to be the queen of mathematical sciences. Despite this, Regiomontanus's astrological activity has yet to be fully explored. A brief examination of Regiomontanus's manuscripts shows that his astrological interests were accompanied by interests in the arts and in methods of prognostication. This article studies an unconventional astrological-chiromantical text, whose relevance (...)
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  29. Männlichkeit: eine begriffliche Annäherung in phänomenologischer Perspektive.Íngrid Vendrell-Ferran - 2016 - In Isabella Marcinski & Hilge Landweer (eds.), Dem Erleben Auf der Spur: Feminismus Und Die Philosophie des Leibes. Transcript Verlag.
    Dieser Aufsatz widmet sich dem Begriff "Männlichkeit". Die Klärung des Begriffes soll mithilfe dreier philosophischer Strategien unternommen werden. Erstens werde ich zwei philosophische Modelle von Männlichkeit einander gegenüberstellen. Harvey C. Mansfields Theorie soll mithilfe von Pierre Bourdieus Konzept der männlichen Herrschaft kritisiert werden. Während Mansfield eine verbreitete Auffassung von Männlichkeit vertritt, die diese mit Assertivität, Mut und Adel verbindet, bietet Bourdieu uns ein gutes Instrumentarium dafür, versteckte Strukturen der männlichen Ordnung hinter diesem Bild zu entdecken. Zweitens wird diese Kritik mit (...)
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  30. Structure-preserving Representations, Constitution and the Relative A priori.Thomas Mormann - 2021 - Synthese 198 (Supplement 21):1-24.
    The aim of this paper is to show that a comprehensive account of the role of representations in science should reconsider some neglected theses of the classical philosophy of science proposed in the first decades of the 20th century. More precisely, it is argued that the accounts of Helmholtz and Hertz may be taken as prototypes of representational accounts in which structure preservation plays an essential role. Following Reichenbach, structure-preserving representations provide a useful device for formulating an up-to-date version of (...)
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  31. Philosophie, Politik und Wissenschaftliche Weltauffassung.Barry Smith - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):1-22.
    Die Entwicklung der Philosophie in Österreich unterscheidet sich in markanter Weise von der Hauptlinie der philosophischen Entwicklung in Deutschland. Dabei fällt bei der österreichischen Philosophie vor allem die konsequente Orientierung an den Wissenschaften auf. In der philosophiegeschichtlichen Forschung sind für diese Besonderheit der österreichischen Philosophie z. B. von Otto Neurath, Rudolf Haller, Friedrich Stadier und J.C. Nyiri verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. In diesen spielen in jeweils unterschiedlicher Weise Faktoren der spezifisch österreichischen Entwicklungen in historischer, institutioneller, politischer und religiöser Hinsicht eine (...)
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  32. Η οντολογία της κβαντικής μηχανικής - Αλέξης καρπούζος.Alexis Karpouzos - 2010 - In ΕΙΣΑΓΩΓΗ ΣΤΗΝ ΚΑΤΑΝΟΗΤΙΚΗ ΦΙΛΟΣΟΦΙΑ. pp. 32-26.
    «Η κβαντική θεωρία είναι ολοκληρωτικά ολιστική (ηolistisch ganzheitlich), αρνείται το τετελεσμένο των διαχωρισμών…Ο κόσμος δεν αποτελείται από αντικείμενα. Μόνο η πεπερασμένη γνώση του ανθρώπου κατακερματίζει σε αντικείμενα το Όλον – στο οποίο και ο ίδιος ανήκει – προκειμένου να κατατοπιστεί» -/- C.F.Von Weizsacker -/- Για την κβαντική θεωρία ο Κόσμος είναι ενιαίος και αδιαίρετος, όλα τα στοιχεία που τον συγκροτούν βρίσκονται σε σχέση αλληλεξάρτησης και αλληλοδιασύνδεσης. Η διασύνδεση των πάντων είναι ιδιαίτερα εμφανής στις μη-τοπικές αλληλεπιδράσεις του κβαντικού κόσμου. Το φαινόμενο (...)
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  33. CRITIQUE OF IMPURE REASON: Horizons of Possibility and Meaning.Steven James Bartlett - 2021 - Salem, USA: Studies in Theory and Behavior.
    PLEASE NOTE: This is the corrected 2nd eBook edition, 2021. ●●●●● _Critique of Impure Reason_ has now also been published in a printed edition. To reduce the otherwise high price of this scholarly, technical book of nearly 900 pages and make it more widely available beyond university libraries to individual readers, the non-profit publisher and the author have agreed to issue the printed edition at cost. ●●●●● The printed edition was released on September 1, 2021 and is now available through (...)
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  34. Dai modelli fisici ai sistemi complessi.Giorgio Turchetti - 2012 - In Vincenzo Fano, Enrico Giannetto, Giulia Giannini & Pierluigi Graziani (eds.), Complessità e Riduzionismo. ISONOMIA - Epistemologica Series Editor. pp. 108-125.
    L’osservazione della natura con l’intento di capire l’origine della varietà di forme e fenomeni in cui si manifesta ha origini remote. All’inizio il rapporto con i fenomeni naturali era dominato da sentimenti quali paura e stupore che conducevano a supporre l’esistenza di entità sfuggenti alla percezione diretta che permeavano gli elementi animandoli. Ecco dunque che la magia rappresenta l’elemento dominante della filosofia naturale primitiva caratterizzata da una unicità degli eventi e dalla impossibilità di capirli e dominarli in quanto frutto della (...)
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  35. Molina und das Problem des theologischen Determinismus.Christoph Jäger - 2018 - In Louis de Molina, Göttlicher Plan und menschliche Freiheit, lat.-deutsch,. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 13-178.
    Der Download enthält die penultimative Fassung (noch unter dem vorläufigen Titel "Molina über Vorsehung und Freiheit"). Diese ausführliche Einleitung zu dem Band "Luis de Molina: Göttlicher Plan und menschliche Freiheit", hg. und übersetzt von C. Jäger, H. Kraml und G. Leibold, Hamburg: Meiner 2018, rekonstruiert auf 165 S. Molinas berühmte Theorie der Willensfreiheit und die Frage ihrer Vereinbarkeit mit göttlichem Vorherwissen und göttlicher Vorsehung. Sie zeichnet wesentliche Stationen der Debatte um den theologischen Determinismus nach, wie sie sich von Augustinus und (...)
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  36. Н.Я. Грот и К.Г. Юнг: О вкладе русской философии в развитие аналитической психологии.Valentin Balanovskiy - 2016 - Voprosi Filosofii (The Problems of Philosophy) 6:115-124.
    In this article is discussed an issue, how Nicolas von Grot’s theory of psychic energy had an influence upon theoretical basis of the analytical psychology, firstly, upon the concept of ‘libido’, which denotes a universal psychic energy. Also the author analyzes C.G. Jung’s objections against some moments of Grot’s argumentation and shows, how these objections can be eliminated through the Jung’s concept of psychoid factor’ (‘psychoid’) -/- В данной статье рассматривается влияние энергетизма Н.Я. Грота на формирование теоретического базиса аналитической психологии (...)
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  37. Filosofia Analitica e Filosofia Continentale.Sergio Cremaschi (ed.) - 1997 - 50018 Scandicci, Metropolitan City of Florence, Italy: La Nuova Italia.
    ● Sergio Cremaschi, The non-existing Island. I discuss the way in which the cleavage between the Continental and the Anglo-American philosophies originated, the (self-)images of both philosophical worlds, the converging rediscoveries from the Seventies, as well as recent ecumenic or anti-ecumenic strategies. I argue that pragmatism provides an important counter-instance to both the familiar self-images and to the fashionable ecumenic or anti-ecumenic strategies. My conclusions are: (i) the only place where Continental philosophy exists (as Euro-Communism one decade ago) is America; (...)
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  38. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  39. Selbstgefühl als lebendige Gegenwart. Husserl und Schelling über die ursprüngliche Zeitkonsitution.Yicai Ni - 2020 - Annales de Phénoménologie -Nouvelle Série 19:25-43.
    Das Problem der zeitlichen Konstitution ist für das Verständnis der genetischen Gründe der Subjektivität ganz wesentlich. Die zeitliche Konstitution selbst geht jedoch bereits über die Grenze des gegenständlichen Bewusstseins in das dunkle Vorbewusstsein hinaus. In den C-Manuskripten (1929-1934) lokalisiert Husserl die zeitliche Konstitution auf eine angemessene Weise im Bereich des Vorbewusstseins, aber seine Argumentation, sie als das anonyme Phänomen der „lebendigen Gegenwart“ zu interpretieren, ist nicht überzeugend genug. In dem vorliegenden Beitrag soll darauf hingewiesen werden, dass Schelling im System des (...)
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  40. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels großer (...)
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  41. Motivierende Gründe: Aktuelle Probleme und Kontroversen.Jean Moritz Müller - 2019 - Information Philosophie 2019 (4):16-28.
    Dieser Forschungsbericht gibt einen Überblick über die aktuelle Debatte über motivierende Gründe in der Handlungs- und Erkenntnistheorie. Folgende drei Fragen werden schwerpunktmäßig behandelt: a) Was für eine Art von Entität sind motivierende Gründe? b) Welche Beziehung besteht zwischen einer Handlung oder Einstellung und ihren motivierenden Gründen? c) Welche kognitiven Bedingungen gelten für die Zuschreibung motivierender Gründe?
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  42. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der Tradition (...)
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  43. Technik, Gelassenheit und Polemos.Rastko Jovanov & Wolfgang Keck - 2013 - Filozofija I Društvo 24 (4):283-295.
    In diesem Aufsatz wird das Verhältnis zwischen den Begriffen Gelassenheit und πόλεμοσ, von Heidegger als „Auseinanderset- zung“ übersetzt und aufgefasst, untersucht. Der Betrachtung liegt dabei die Frage zu Grunde, ob der späte Heidegger sich mit den Begriffen Gestell und Gelassenheit überhaupt noch im Sinne grundlegender Gestalten der mensch- lichen Lebensweise auseinandersetzt, so wie er es in den 30er Jahren tat und behauptete. Weitergehend wird die Beziehung des Begriffs der Gleichförmig- keit, verstanden als eine Folge der technischen Herrschaft über die Erde, (...)
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  44. Semiosis and Information: Meeting the Challenge of Information Science to Post-Reductionist Biosemiotics.Arran Gare - 2020 - Biosemiotics 13 (3):327-346.
    The concept of information and its relation to biosemiotics is a major area of contention among biosemioticians. Biosemioticians influenced by von Uexküll, Sebeok, Bateson and Peirce are critical of the way the concept as developed in information science has been applied to biology, while others believe that for biosemiotics to gain acceptance it will have to embrace information science and distance biosemiotics from Peirce’s philosophical work. Here I will defend the influence of Peirce on biosemiotics, arguing that information science and (...)
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  45. Humboldt, Darwin, and romantic resonance in science.Xuansong Liu - 2022 - Studies in History and Philosophy of Science Part A 92 (C):196-208.
    There have been constant and multiple endeavours to argue for Darwin's both epistemic and practical debt to Romanticism. Almost all of these arguments emphasise Darwin's theoretical and aesthetic associations with Alexander von Humboldt, who, from a prevailing Darwin-centred perspective, is in turn usually oversimplified as an undisputed incarnation of Romanticism. The antagonistic view, however, develops nothing other than another stereotype of Humboldt as an anti-idealistic, pro-French, and even highly Anglophone empiricist naturalist, and accordingly rejects the claim of a romantic Darwin (...)
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  46. Jakob Friedrich Fries (1773-1843): Eine Philosophie der exakten Wissenschaften.Kay Herrmann - 1994 - Tabula Rasa. Jenenser Zeitschrift Für Kritisches Denken (6).
    Jakob Friedrich Fries (1773-1843): A Philosophy of the Exact Sciences -/- Shortened version of the article of the same name in: Tabula Rasa. Jenenser magazine for critical thinking. 6th of November 1994 edition -/- 1. Biography -/- Jakob Friedrich Fries was born on the 23rd of August, 1773 in Barby on the Elbe. Because Fries' father had little time, on account of his journeying, he gave up both his sons, of whom Jakob Friedrich was the elder, to the Herrnhut Teaching (...)
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  47. Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses.Gregor Schiemann - 1998 - In Ohne Telos und Substanz. Grenzen des naturwissenschaftlichen Kausalitätsverständnisses. pp. 1-8.
    Die Zeiten, in denen Kausalität das Charakteristikum von Wissenschaftlichkeit war, scheinen sich ihrem Ende zu nähern. Seit dem Beginn unseres Jahrhunderts ist eine seit langem schwelende Krise des herkömmlichen Kausalitätsverständnisses in den Naturwissenschaften unübersehbar zum Ausdruck gekommen. Dessen ungeachtet halten jedoch viele Wissenschaftstheoretiker an Kausalitätsvorstellungen als vermeintlich unverzichtbarem Analyseinstrument fest. In Kritik dieser Tendenz zur Verkennung eines grundlegenden Bedeutungsverlustes wird der historische Verdrängungsprozess von Kausalitätsvorstellungen unter den Stichworten der Entfinalisierung und Entsubstantialisierung nachgezeichnet. Aus der Perspektive geschichtlicher Rekonstruktion handelt es sich (...)
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  48. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  49. A Review of The Algebraic Approaches to Quantum Mechanics. Some Appraisals of Their Theoretical Importance.Antonino Drago - manuscript
    The main algebraic foundations of quantum mechanics are quickly reviewed. They have been suggested since the birth of this theory till up to last years. They are the following ones: Heisenberg-Born- Jordan’s (1925), Weyl’s (1928), Dirac’s (1930), von Neumann’s (1936), Segal’s (1947), T.F. Jordan’s (1986), Morchio and Strocchi’s (2009) and Buchholz and Fregenhagen’s (2019). Four cases are stressed: 1) the misinterpretation of Dirac’s algebraic foundation; 2) von Neumann’s ‘conversion’ from the analytic approach of Hilbert space to the algebraic approach of (...)
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  50. Ethics of Artificial Intelligence and Robotics.Vincent C. Müller - 2020 - In Edward N. Zalta (ed.), Stanford Encylopedia of Philosophy. pp. 1-70.
    Artificial intelligence (AI) and robotics are digital technologies that will have significant impact on the development of humanity in the near future. They have raised fundamental questions about what we should do with these systems, what the systems themselves should do, what risks they involve, and how we can control these. - After the Introduction to the field (§1), the main themes (§2) of this article are: Ethical issues that arise with AI systems as objects, i.e., tools made and used (...)
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